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Reis: Wichtige Fakten

Reis ist eines der weltweiten Grundnahrungsmittel, besonders beliebt in Ost- und Südostasien sowie Afrika. Die weltweite Produktion lag 2023/2024 bei über 520 Millionen metrischen Tonnen. Die Reissorten unterscheiden sich in Farbe, Korngröße sowie Stärke- und Nährstoffgehalt, weshalb sie sich für eine Vielzahl von Gerichten verschiedener Kulturen eignen.

Reis benötigt warme, feuchte Umgebungen und wird in verschiedenen Regionen angebaut, von China und Indien bis Europa und den USA. Er kann direkt auf „Reisfelder“ gesät oder dort in Form von Setzlingen verpflanzt werden, die zuvor in Saatbeeten gezüchtet wurden. Diese Pflanze reagiert sehr empfindlich auf Wasserstress und erfordert eine angemessene Bodenvorbereitung, Wassermanagement, ausreichende Nährstoffzufuhr und die Einhaltung der idealen Düngungszeiten.

Rice
Höhe
50 bis 180 cm (1,6 bis 6 Fuß)
Ertrag pro Acre
700 bis 8000 kg pro Hektar
Bestäubung
Selbstbestäubend
Wurzeln
Faseriges Wurzelsystem mit feinen flachen Wurzeln
Bewässerungsbedarf
Wird auf überfluteten Feldern kultiviert; benötigt je nach Wachstumsphase eine Wassertiefe von 5 bis 10 cm (2 bis 4 Zoll). Tiefsee-Reis kann in einer Wassertiefe von 50 bis 100 cm (20 bis 39 Zoll) wachsen.
Erdkunde
Der größte Anteil wird in Asien (weltweit führende Produzenten: China, Indien, Bangladesch und Indonesien), Japan und Südasien angebaut. Wird auch in den USA, Südamerika, Australien und einigen Teilen Europas angebaut.
Klima
Warmes, feuchtes Klima; bevorzugte Temperatur ist 25 °C bis 32 °C (77 °F bis 89 °F)
Jahreszeit
Ganzjährig, je nach Standort und Reissorte.
Dauer des Wachstumszyklus
85-180 Tage
Boden
Bevorzugt lehmigen und schluffigen Boden, der das Wasser gut speichert; kann in verschiedenen Bodenarten gedeihen, solange der pH-Wert optimal ist.
pH
5,5 bis 6,5

Gebräuchliche Typen

Basmati

Basmati

Eine der häufigsten Sorten, die beim Kochen fluffig wird, mit getrennten Körnern und einem angenehmen nussigen Aroma. Wird häufig in indischen Currys, Pilafs und anderen Gerichten verwendet.
Jasmine

Jasmin

Eine weitere Sorte mit einem blumigen und nussigen Aroma. Jasminreis ist weich, wenn er gekocht wird, und etwas klebriger als Basmati. Wird häufig in der thailändischen Küche verwendet.
Arborio

Arborio

Eine italienische Reissorte mit hohem Stärkegehalt. Aufgrund seiner cremigen Konsistenz wird es beim Kochen normalerweise in Suppen, Pudding und Risotto verwendet.
Sushi rice

Sushi-Reis

Eine kurzkörnige Sorte, die aufgrund ihrer klebrigen Textur beim Kochen für Sushi und Roll-Sushi verwendet wird. Wird häufig in anderen japanischen Gerichten wie Poke verwendet.
Calrose rice

Carrose-Reis

Eine mittelkörnige Sorte, die hauptsächlich in Kalifornien angebaut wird. Wenn es gekocht wird, hat es eine leicht klebrige und weiche Textur, wodurch es für Sushi und Salate geeignet ist.
Bomba rice

Bomba-Reis

Eine spanische Sorte von Kurzkornreis. Es nimmt leicht das Aroma und den Geschmack anderer Zutaten auf und wird häufig für Paella und ähnliche Gerichte verwendet.
Black rice

Schwarzer Reis

Eine Sorte, die reich an Antioxidantien und Ballaststoffen ist; mit einem milden nussigen Aroma und Geschmack. Wird häufig für Schalen, Salate, Risotto oder als Beilage verwendet.

Reis-Phänomasen und Anzeichen, auf die Sie achten sollten

Germination and seedling
01

Keimung und Keimung

Nachdem Reissamen mehrere Tage lang hoher Feuchtigkeit ausgesetzt waren und Wasser aufgenommen haben, beginnen sie, ihr Wurzelsystem aufzubauen und zu sprießen. Der erste Trieb ist über dem Boden sichtbar und die ersten Blätter entwickeln sich.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Dämpfung durch Pilzkrankheiten wie Keimlingsfäule und Samenfäule.

Schilder zum Beobachten: Wachstumsstörungen, Welken, Vergilben

Tillering
02

Bodenbearbeitung

Abgesehen vom Hauptspross beginnt die Pflanze, Bodenpinnen zu entwickeln und erweitert das Wurzelsystem um Seitenwurzeln, wodurch Stabilität und Nährstoffverfügbarkeit verbessert werden.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Bakterienfäule, Braunfleckenkrankheit, Schädlingsbefall.

Schilder zum Beobachten: Graue und aufgerollte Blätter, Flecken oder Bräunungen auf den Blättern, Anzeichen eines Schädlingsbefalls.

Stem elongation
03

Stammverlängerung

Sowohl der Hauptstamm als auch die Pinnen werden größer, die Internodien werden länger und die Pflanze bereitet sich auf das Fortpflanzungsstadium vor.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Bakterienfäule, Scheidenfäule, Reisbrand; Schädlinge wie Stängelbohrer; Nährstoffmangel.

Schilder zum Beobachten: Schwache Stängel, Verfärbung, Vergilbung oder Fleckenbildung auf den Blättern.

Panicle initiation
04

Initiation der Rispenbildung

Die Pflanze bildet Rispen — blühende Gebilde, die Reiskörner tragen werden. In diesem Stadium verwendet sie Energie und Ressourcen, um die Rispen stärker zu versorgen als Stängel und Blätter.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Bakterielle Rispenfäule, Scheidenfäule, Reisbrand, Rispenreismilben.

Schilder zum Beobachten: Bräunung der Rispen, Verfärbung, unregelmäßige graue Flecken; Schädlingsbefall an den Blättern.

Heading
05

Überschrift

In zwei bis drei Wochen werden Rispen sichtbar und einzelne Blüten beginnen sich zu bilden. In dieser Phase reagiert die Pflanze empfindlich auf hohe Temperaturen und andere Umweltbedingungen, und eine optimale Nährstoffverfügbarkeit ist erforderlich.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Bakterielle Rispenfäule, Scheidenfäule, Reisbrand, Scheinbrand; Stinkwanzen.

Schilder zum Beobachten: Verfärbung, Vergilbung, Anzeichen von Pilzerkrankungen; Schädlingsbefall.

Flowering
06

Blühend

Die Rispen beginnen zu blühen und die Bestäubung beginnt. Reis ist in erster Linie selbstbestäubend, daher bestäuben männliche Teile der Blüten die weiblichen Teile und tragen so zur Bildung von Getreide bei. Die Pflanzen reagieren immer noch empfindlich auf Umwelteinflüsse wie übermäßigen Regen und hohe Temperaturen, die Pollen sterilisieren.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Bakterielle Rispenfäule, Reisbrand, Scheinbrand; Stinkwanzen.

Schilder zum Beobachten: Verfärbung, Vergilbung, Anzeichen von Pilzkrankheiten; schlechte Bestäubung; Schädlingsbefall.

Grain development
07

Getreideentwicklung

Reiskörner beginnen aus Blüten zu wachsen und beginnen, Zucker und Stärke anzusammeln. Während dieses Prozesses werden die Körner fester und schwerer, sodass sich die Stängel verbiegen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Pilzkrankheiten wie Kernbrand; Vögel und Nagetiere.

Schilder zum Beobachten: Verfärbungen, Hohlkörner, Schädlingsbefall.

Maturation and ripening
08

Reifung und Reifung

Die Körner füllen sich weiter mit Stärke und Nährstoffen, ändern ihre Textur und Farbe und erreichen ihre Reife. Später beginnt die Pflanze zu verblassen und färbt sich gelb, während der Feuchtigkeitsgehalt der Körner abnimmt.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Bakterielle Rispenfäule, Scheidenfäule, Reisbrand.

Schilder zum Beobachten: Gelbfärbung der Blätter, Pilzbefall, Zersplittern der Körner.

Harvesting
09

Ernten

Die Körner sind voll ausgereift und ausgehärtet und bereit für die Ernte; die Pflanze trocknet und erreicht das Ende ihres Wachstumszyklus.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Pilzinfektionen, Nagetier- und Vogelschäden sowie widrige Wetterbedingungen wie übermäßiger Niederschlag.

Schilder zum Beobachten: Schimmel, Verfärbungen, Anzeichen von Fäulnis, dunkle Läsionen an den Körnern.

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