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Gesunder Weizen mit Cropler

Überwachen Sie Ihren Weizen mit Remote Pflanzenüberwachung rund um die Uhr: Erhalten Sie Fotodaten, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und die Wirksamkeit Ihrer landwirtschaftlichen Entscheidungen zu analysieren

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Weizen: Die wichtigsten Fakten

Weizen ist ein Getreidegras, ein Grundnahrungsmittel, das in verschiedenen Klimazonen angebaut werden kann. Je nach Glutengehalt wird es als Hauptbestandteil von Brot, Gebäck, Teigwaren, Getreide und anderen Lebensmitteln verwendet und liefert weltweit etwa 20% des Nahrungsproteins und der Kalorien. Weizen wird zur Herstellung von Alkohol verwendet, der auch ein Bestandteil einiger Medikamente sein kann.

Weizen ist das zweitgrößte Getreide in Bezug auf das Gesamtproduktionsvolumen, das im vergangenen Jahr fast 785 Millionen Tonnen erreichte. Es ist eine der am meisten erforschten Pflanzen und verschiedene Lösungen tragen dazu bei, seine Anfälligkeit für Hitze, Dürre und Krankheiten zu verbessern. Für eine stabile Ernte ist jedoch eine genaue Überwachung erforderlich.

Wheat
Höhe:
0,6 bis 1,2 Meter
Ertrag:
30 bis 100 Scheffel pro Hektar
(2 bis 6,7 Tonnen pro Hektar)
Wurzeln:
Faserwurzelsystem
Bestäubung:
Selbstbestäubt
Geografie:
Alle Kontinente außer der Antarktis
Klima:
Gemäßigt
Boden:
Gut durchlässige Lehmböden
Temperatur:
70-75°F (21-24°C) für Sommerweizen;
40°F (4,5°C) für Winterweizen
Saison:
Winter- und Frühlingssorten
Wachstumsdauer:
100-130 Tage (Frühjahrsweizen), 180-250 Tage (Winterweizen)

Häufige Typen

Kamut

Hard white wheat

Durum

Soft red wheat

Hard red wheat

Spelt

Soft white wheat

Emmer

Einkorn

Weizen - Phänotypen und Zeichen, auf die Sie achten sollten

Seeding and germination
01

Aussaat und Keimung

Der Embryo nimmt je nach Licht- und Sauerstoffverfügbarkeit sowie Temperatur Wasser auf, dehnt sich aus und beginnt zu wachsen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Schlechte Bodenqualität, Bodenkrankheiten, Keimlingsflecken, Wurzelfäule durch Pilze. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Schlechtes Auftauchen, Abschwellen, Fäulnis an der Basis von Sämlingen, verdunkelte Wurzeln und ein allgemeiner Rückgang der Pflanzengesundheit. Bei längerem nassen oder kühlen Wetter ist Vorsicht geboten.

02

Emergence

Der erste grüne Spross durchbricht die Oberfläche des Bodens.  Die erste Wurzel verankert und stabilisiert die Pflanze im Boden, wobei sie auch beginnt, Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Hitze, Schädlingsschäden (wie Drahtwürmer), Fusarienwurzelfäule. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Schlechte Pflanzenerzeugung, Lücken im Wachstum, ungleichmäßige Wachstumsmuster, Welken oder Vergilben von entstehenden Pflanzen, beschädigte oder fehlende Setzlinge. Hohe Temperaturen oder trockene Bedingungen können zu einer schlechten Pflanzenerzeugung führen.

03

Dreischicht und Dreschwerk

In dieser Phase entwickelt die Pflanze die ersten drei Blätter und beginnt dann mit der Entwicklung von Dreschwerken (neue Triebe).

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Nährstoffmangel, Unkrautkonkurrenz, frühe Schädlingsbefall, Pilzkrankheiten (wie Blattrost oder Mehltau). 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Warme, feuchte Bedingungen, die zum Wachstum von Pilzen beitragen. Orangerote Pusteln an den Blättern; weißes, pudriges Pilzwachstum auf den Blättern; unregelmäßige Pfluftentwicklung, Verfärbung oder Flecken auf den Blättern, verkümmertes Wachstum

04

Stammverlängerung

Die Stiele werden länger und die Knoten sichtbar.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Übernachtung durch Wind oder starken Regen, Stielbohrinsekten (wie Weizenstängelsägefliege), Nährstoffmangel, Stielrost. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: rötlich-braune Pusteln an Stielen und Blättern, geschwächte und verdorrte Stängel, gefallene Pflanzen, sichtbare Schädlingsaktivität.

05

Booting

Eine wichtige Entwicklungsphase.  Die Fahnenblattscheide quillt auf und der Blütenkopf beginnt darin zu wachsen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Pilzinfektionen (wie Fusarienkopf und Kronenfäule), Wasserstress, Schädlingsbefall. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: gebleichte Ährchen, rosa oder weiße Schimmel, Vergilbung und Verdunstung der unteren Blätter, ungleichmäßige Schwellung der Flaggenblatthüllen, andere Schimmelpilzzeichen, Fäulnis und abnormale Entwicklung des Stachens.

06

Blüte und Düngung

Weizen ist selbstbestäubend, so dass der freigesetzte Pollen auf derselben Blume landet.  Die Anzahl der erfolgreich gedüngten Blüten bestimmt die zukünftige Anzahl der Körner, daher erfordert diese Phase besondere Aufmerksamkeit.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Wetterbedingungen stören die Bestäubung, hohe Temperaturen verursachen Pollen Sterilität, übermäßige oder niedrige Bodenfeuchtigkeit, Pilzinfektionen. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: sichtbare Schimmel- und Mykotoxin-Kontamination, abnorme Blüten- oder Kopfentwicklung, schlechte Getreidemenge und Getreidefüllung; Unregelmäßige Feuchtewerte, die die Bestäubung beeinflussen

07

Milchstadium

Ein empfindliches Stadium der frühen Getreideentwicklung, wenn eine milchige Flüssigkeit mit Wasser und Nährstoffen die Kerne füllt.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Dürre und andere Umweltbelastungen, die sich auf die Entwicklung von Kernen auswirken, Schädlinge wie Blattläuse, Pilzkrankheiten wie Kernflecken. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Anzeichen von Blattlausaktivität oder anderen Schädlingsschäden, verfärbte oder verschmierte Kerne, ungleichmäßige Entwicklung der Kerne, abnorme Flüssigkeitswerte in den Kernen. Bei trockenem Wetter und extremer Hitze ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich, da diese die Kernbildung beeinflussen.

08

Teigstufe

Kerne speichern Nährstoffe und wandeln sich von teigartiger Konsistenz zu fester und fester Masse.  Die Menge und Qualität von Stickstoff und anderen Nährstoffen, die aus dem Boden gewonnen werden, ist in dieser Phase entscheidend.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Nährstoffmangel, Schädlinge, Pilzkrankheiten (wie Septorienblätterflecken). 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Läsionen an den Blättern, Verfärbungen der Blätter oder Stängel, schlechte Kernentwicklung, sichtbare Schädlingsschäden

09

Physiologische Reife

Diese Phase ist das Ende der aktiven Wachstumsphase und der Beginn des Trocknungsprozesses.  Die gesamte Pflanze nimmt kein Wasser mehr auf und wird von grün zu gelb oder goldbraun.  Körner sind voll entwickelt und erreichen ihr maximales Trockengewicht.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Vorernteaussaat durch Regen, Zertrümmerung mit Ertragsverlusten, Spätsaisonschädlingsschäden, Spätsaison-Pilzinfektionen. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: überfeuchtete oder keimende Körner, vorzeitige Samenkeimung, ungleichmäßige Reifung; sichtbare Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingsschäden, Verfärbungen und Schimmel.

10

Ernte

Die reife Ernte wird geerntet, wenn ihr Feuchtigkeitsgehalt von 30-40% auf 12-14% sinkt und sie für eine sichere Lagerung geeignet ist.  Die Überwachung der Wetterbedingungen ist wichtig, um den optimalen Erntezeitpunkt zu bestimmen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Widriges Wetter während der Ernte, Probleme mit der Ausrüstung, Potenzial für Getreideverluste, Keimung, Pilzinfektionen. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Anzeichen von Ausbrüchen oder Pilzinfektionen im Feld, ungünstige Wetterbedingungen, die den Erntezeitpunkt beeinflussen.

Immer datenbasiert: Entdecken Sie die Ergebnisse unserer Kunden

Polen
Remote Nachweis von Pilzkrankheiten
Weizen, 1. Juni 2024
Weizen, 9. Juni 2024
Weizen, 15. Juni 2024

Cropler hilft auf vielerlei Weise

Agronomen

Überwachung des Gesundheitszustands

Verwenden Sie die Fotodaten der Agrar-Kamera in Echtzeit, um die Pflanzengesundheit Remote zu überwachen. So stellen Sie sicher, dass sich die Pflanzen richtig entwickeln und frei von Schädlingsbefall, Krankheiten oder den Auswirkungen von Wetteranomalien sind.

Landkarte

Ertragsschätzung

Nutzen Sie die Remote Pflanzenüberwachung auf Ihren Feldern während der wichtigsten Entwicklungsphasen, um die optimale Schnittzeit und mögliche Erträge besser einschätzen zu können und die Ernteplanung zu verbessern.

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Bewässerung

Nutzen Sie Sensoren zu Bodenfeuchtemessung, um auf einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt, insbesondere während der kritischen Wachstumsphasen zu achten und eine Überbewässerung zu vermeiden sowie Krankheiten und Staunässe zu verhindern.

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Befruchtung

Wählen Sie den besten Zeitpunkt für die Anwendung von Düngemitteln und Pestiziden, optimieren ihren Einsatz und reduzieren Sie die Umweltbelastung.

Jedes Feld braucht eine Kamera

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