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Raps

24/7 Remote Pflanzenüberwachung Ihrer Rapsfelder: Echtzeit-Monitoring ermöglicht Ihnen, die Rapspflanzen auf Ihren Feldern aus der Ferne zu beobachten

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Raps: Die wichtigsten Fakten

Höhe:
90 bis 150 cm
Ertrag:
Typischerweise 1,5 bis 1,8 Tonnen pro Hektar für Sommerraps und 2,5 bis 4 Tonnen pro Hektar für Winterraps
Bestäubung:
Hauptsächlich durch Insekten, insbesondere Bienen bestäubt. Selbstbestäubende Sorten bringen erhöhte Erträge bei Bienenbestäubung.
Wurzeln:
Tief verzweigtes Wurzelsystem, das schnell nach unten wächst (ca. 2 cm pro Tag).
Bewässerungsbedarf:
Mäßiger Wasserbedarf
Geografie:
Gemäßigte Regionen; zu den wichtigsten Produzenten gehören Kanada, Deutschland, Frankreich, die Ukraine, Großbritannien, China und Indien.
Jahreszeit:
Später Winter oder früher Frühling in gemäßigten Regionen, Winter in tropischen und subtropischen Gebieten
Wachstumstemperatur:
Der optimale Themperaturbereich liegt bei 15°C bis 21°C (59°F bis 70°F).
Wachstumsdauer:
90 bis 120 Tage, je nach Sorte und Umweltbedingungen.
Boden:
Bevorzugt gut durchlässige, lehmige Böden.
pH-Wert:
6,0 bis 7,0

Häufige Arten

Canola (Brassica napus)

InVigor: In Westkanada und den USA weit verbreitet, bekannt für hohen Ölgehalt und hohe Resistenz.
Hyola: In Kanada und Australien häufig anzubauend, bekannt für seine Widerstandsfähigkeit unter verschiedenen Bedingungen.

Feldsenf (Brassica rapa)

Diese Sorte wird in einigen Regionen Europas angebaut und ist reich an Nährstoffen und Antioxidantien und ist für verbesserte Saatgutleistung bekannt.

High Erucic Acid Rapssaat (HEAR)

Wird hauptsächlich für industrielle Zwecke (Hochtemperatur-Schmierstoffe, Kosmetik, Druckfarbe usw.) angebaut und nicht für Lebensmittel.

Echte Rapssaat (Brassica napus)

Excalibur: Oft in europäischen Ländern mit milderen Wintern angebaut und ist bekannt für seine Widerstandsfähigkeit gegen kalte Bedingungen.
Adriana: Wächst in milderen Klimazonen in verschiedenen europäischen Ländern.

Indischer Senf (Brassica juncea)

Cutlass: Weit verbreitet in Indien und einigen Teilen von Asien, bekannt für seine Dürrebeständigkeit und wird vor allem für die Senfölproduktion verwendet.

Raps - Auf diese Warnsignale und Zeichen sollten Sie achten

Raps (Canola) ist eine leuchtend gelb blühende Pflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (zu denen auch Senf und Kohl gehören), die hauptsächlich wegen ihrer ölreichen Samen angebaut wird. Die Verwendungsmöglichkeiten hängen vom Erucasäuregehalt ab. Sorten mit niedrigem Erucasäuregehalt sind eine wichtige Quelle für Speiseöl, das arm an gesättigten Fetten und reich an herzgesunden Fetten ist. Rapssorten mit hohem Erucasäuregehalt werden für industrielle Zwecke wie Hydraulikflüssigkeiten, Biokraftstoffe, Farben, Kosmetika und Kunststoffe angebaut.

Neben seinem Nährwert und industriellen Nutzen spielt Raps eine wichtige Rolle in der Fruchtfolge. Sein tiefes und ausgedehntes Wurzelsystem verbessert die Bodenbelüftung und die Wasserdurchlässigkeit. Außerdem bringt er Nährstoffe aus tieferen Schichten näher an die Oberfläche, wodurch der Bedarf an Düngemitteln reduziert wird. Raps kann viele gängige Unkräuter verdrängen, trägt dazu bei, den Lebenszyklus von Krankheiten und Schädlingen zu unterbrechen, die mit kontinuierlichen Anbaustrategien verbunden sind, und seine Blüten unterstützen die Artenvielfalt des Ökosystems, da sie eine wichtige Nahrungsquelle für bestäubende Insekten darstellen.

01

Keimung

Samen nehmen Wasser auf, quellen auf und beginnen innerhalb weniger Tage bis eine Woche nach der Pflanzung zu sprießen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Pilzkrankheiten (Saatgutfäule). 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Schlechtes oder unebenes Auftauchen.

02

Keimlingsentwicklung

Die Keimlinge beginnen ein Wurzelsystem zu etablieren und die ersten Triebe mit Blättern wachsen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Pilzkrankheiten (Keimlingsbefall, Wurzelfäule), Flohkäfer, Schnecken. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Verwelkende Setzlinge, Löcher in den Blättern.

03

Rosettenstufe

Der Sämling bildet eine Rosette aus Blättern nahe am Boden.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Kohlblattläuse, Schwarzbeinkrankheit.

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Gelbfärbende Blätter, sichtbare Blattlausbüschel.

04

Schraubstadium

Der Stengel verlängert sich, während die Pflanze sich auf die Blüte vorbereitet und sich seitliche Triebe bilden. Es ist auch die Phase der frühen Entwicklung der Blütenknospe.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Flohkäfer und andere Schädlinge.

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Verkümmertes Wachstum oder übermäßige Blattschäden.

05

Blühend

Gelbe Blüten entstehen aus den Knospen und die Bestäubung findet statt. Diese Phase dauert mehrere Wochen.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Sclerotinia (weiße Schimmel).

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Welkende Blumen oder weißes Schimmelwachstum.

06

Hülsenbildung

Nach der Blüte entwickeln sich Samenkapseln mit unreifen Samen. Die Kapseln vergrößern sich allmählich und die Pflanzen benötigen eine angemessene Bewässerung sowie ausreichend Nährstoffe.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Sclerotinia (weiße Schimmel). 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Verrottungsschoten, weißes Schimmelwachstum.

07

Samenreifung

Die Samen in der Samenkapsel reifen und werden fest und dunkel.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Pilzkrankheiten. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Vorzeitiges Spalten der Hülse, Verfärbung.

08

Ernten

Wenn die Samenkapseln strohbraun werden und die Samen einen optimalen Feuchtigkeitsgehalt (zwischen 9 und 14%) erreichen, sollte Raps geerntet werden.

Häufige Bedrohungen und Krankheiten: Wetterschäden. 

Anzeichen, die es zu beachten gilt: Nasse oder beschädigte Hülsen.

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